Technik: Ab Mitte der 1950er Jahre begannen die Autohersteller, die das offizielle Pace Car stellten, damit, Replikas von Pace Cars an die Öffentlichkeit zu verkaufen. In vielen Fällen wurde das offizielle Pace Car für die Rennstrecke im Vergleich zu seinem straßenzugelassenen Gegenstück modifiziert. Stroboskoplichter , Überrollbügel , Mehrpunktgurte , Halterungen für Fernsehkameras, Zweiwegekommunikation (für Offizielle) und der Ausbau der Klimaanlage gehören zu den eher routinemäßigen Modifikationen, die am echten Pace Car vorgenommen wurden. Bei einigen offiziellen Pace Cars wurden jedoch umfangreiche Leistungsmodifikationen vorgenommen, darunter Modifikationen an Aufhängung, Getriebe oder sogar Motor gegenüber dem Serienpendant (der Chevrolet Beretta von 1990 ist hierfür ein Beispiel). Bei Pace Cars für den Renneinsatz kann auch der werksseitige Treibstofftank durch eine Brennstoffzelle ersetzt worden sein , und normalerweise ist ein Feuerlöscher eingebaut . Die für die Öffentlichkeit erhältlichen Replikas der Serienedition sind normalerweise komplett lackiert und mit „Indy 500“-Aufklebern versehen und können Teil eines Leistungsupgrades sein. Außerdem stehen auf der Rennstrecke typischerweise Dutzende Nachbauten von Pace Cars der unteren Preisklasse („Basismodell“) (oder verschiedene Modelle desselben Herstellers) zur Verfügung, die den ganzen Monat über als Festivalautos eingesetzt werden. Beispiele für diese Vorgehensweise reichen bis in die Mitte der 1920er Jahre zurück. Das Unternehmen, das das Pace Car stellt, stellt oft auch Sicherheitstrucks für den Einsatz auf der Strecke zur Verfügung. 1994 wurde beispielsweise der Ford Mustang Cobra als primäres Pace Car ausgewählt. Die Ford Motor Company stellte zahlreiche Mustang GTs (ein „abgespecktes“ Modell) für den Einsatz auf dem Festival zur Verfügung. 1996 wurde der Dodge Viper GTS als Pace Car ausgewählt. Anstatt eine Flotte von Vipern bereitzustellen, stellte Chrysler zahlreiche Stratus , Intrepids und Special Edition Rams für den Einsatz auf dem Festival zur Verfügung. LG Tom

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  04.09.2025 09:34

  Übersicht mit KI (aus dem Englischen übersetzt): Corvette-Pace-Car-Nachbildungen erinnern an Chevrolets anhaltende Rolle als offizieller Pace-Car-Ausrüster des Indianapolis 500 und machen diese limitierten Corvettes bei Sammlern und Enthusiasten für ihre einzigartige Geschichte und ihr unverwechselbares Styling sehr beliebt. Historischer Hintergrund: Die Corvette diente 1978 erstmals als offizielles Pace-Car beim Indianapolis 500 und markierte damit den Beginn einer gefeierten Tradition, die bis heute andauert. Chevrolet reagierte auf die Popularität des Rennens, indem es offizielle Pace-Car-Nachbildungen für den öffentlichen Kauf freigab und zunächst 2.500 Einheiten plante, aber schließlich allein 1978 über 6.500 Einheiten produzierte – fast eine für jeden Chevrolet-Händler im ganzen Land. Seitdem hat Chevrolet in verschiedenen Modelljahren, darunter 1995, 1998, 2007 und 2008, regelmäßig Nachbildungen von Pace-Cars in limitierter Auflage angeboten, um das Rennsportvermächtnis der Corvette und Meilensteine wie Jubiläen und besondere Rennveranstaltungen zu feiern Bemerkenswerte Pace Car Replica Editionen: • 1978er Corvette Pace Car Replik: Dieses zweifarbige Modell in Silber und Schwarz begründete die Tradition und verfügte über spezielle Embleme, Leichtmetallfelgen mit roten Akzenten, T-Tops aus Glas und einen markanten roten Streifen, der die Farbgebung umrandete. Es bleibt eines der Sammlerstücke mit Modellen, die aufgrund seines einzigartigen Aussehens und seiner Rennsporttradition immer noch über den Standard-Corvettes dieses Jahres geschätzt werden • 1995er Corvette Pace Car Replik: Dieses auf 527 Exemplare limitierte Cabriolet verfügte über eine auffällige Lackierung in Dark Purple Metallic über Weiß mit Indy-Aufklebern und besonderen Details im Innenraum wie zweifarbigen Sitzen und bestickten Kopfstützen. Er war mit einem 5,7-Liter-LT1-Motor und einem sportlichen Fahrwerk ausgestattet und verkörperte die Rennsportwurzeln der Corvette voll und ganz • 1998 Corvette Pace Car Replik: Er markiert das 20. offizielle Jahr der Corvette in Indy und ist berühmt für seine auffällige lila und gelbe Lackierung und die nahezu identische Ausstattung mit dem eigentlichen Pace Car. Er war auf 1.158 Exemplare limitiert und verfügte über den LS1-V8 und neue Fahrwerksverbesserungen • 2007 und 2008 Corvette Pace Car Repliken: Diese Editionen, die in kleineren Stückzahlen (500 pro Jahr) produziert wurden, feierten das anhaltende Engagement von Corvette beim Indy 500. Das Modell von 2008, bekannt als Emerson Fittipaldi Edition, verfügte über eine schwarz-silberne Lackierung, spezielle Indy-Logos, einen 6,2-Liter-LS3-V8 und war von dem berühmten Rennfahrer signiert, der die eigentliche Pace-Runde anführte Sammlerwürdigkeit und Marktwert: Corvette-Pacecar-Nachbildungen sind begehrte Sammlerstücke, vor allem wegen ihrer historischen Verbindung zu einer der größten Sporttraditionen Amerikas. Obwohl viele in moderaten Stückzahlen produziert wurden, haben sie aufgrund ihrer speziellen Grafik und der limitierten Auflagen einen Aufschlag gegenüber den Basis-Corvettes. Zum Beispiel haben Pace Cars von 1978 einen über 60 % höheren Wert als Standardmodelle aus demselben Jahr, und bestimmte Nachbauten mit geringer Laufleistung können bei Auktionen Zehntausende von Dollar einbringen. Die Marktwerte variieren je nach Zustand, Kilometerstand und Originalität, aber Pace-Car-Nachbauten sind nach wie vor eine der zugänglichsten und angenehmsten Möglichkeiten, ein Stück Corvette-Geschichte zu besitzen. Zusammenfassung: Der Besitz einer Corvette Indy 500 Pace Car Replik bedeutet, ein Fahrzeug mit einem tiefen Motorsport-Erbe zu besitzen, das mit dem ikonischen Status der Corvette in der amerikanischen Automobilkultur verwoben ist. Sie verfügen über einzigartige Lackierungen, Abzeichen und in einigen Fällen über eine spezielle Innenausstattung, um die Rolle der Corvette bei Amerikas wichtigstem Open-Wheel-Rennevent zu feiern. Ob für den Fahrspaß oder für das Sammeln, diese Sondereditionen von Corvettes behalten ihre starke Anziehungskraft und ihren bleibenden Wert. LG Ferdinand