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Buick Serie 60-8 Tourer mit Gläser-Karosserie (1932)

Buick Serie 60-8 Tourer (1932) mit Gutachten Note 1-, Gläser Karosserie, historisches Luxusfahrzeug

LiveGutachten

Überblick

Hersteller
Modell
Serie 60-8 Tourer mit Gläser-Karosserie
Baujahr
1932
Getriebe
Manuell
PS
90
Laufleistung
44.267 km
Nicht oder nur teilweise nachvollziehbar.
Länderversion
DE
Standort
DE-24966 Steinbergkirche
Farbe
Grün
Auktionstyp
Mit Mindestpreis
Dies ist eine Auktion mit einem verdeckten Mindestpreis, welcher den untersten Verkaufspreis darstellt.
Auktionsende
07.12.2025 19:30
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.

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Buick Serie 60-8 Tourer mit Gläser-Karosserie (1932)

Fahrzeugbeschreibung

Zum Verkauf steht ein Buick Serie 60-8 Tourer mit Gläser-Karosserie aus dem Jahr 1932 in der Farbe Grün und mit einer Innenausstattung aus Stoff. 

Highlights:

  • Karosserie in Deutschland (Dresden) bei den Gläser-Werken gebaut
  • Seltene deutsche Erstzulassung
  • Reihenachtzylinder mit 90 PS
  • Historisches Luxusfahrzeug mit individueller Fertigung
  • Restauriertes Fahrzeug
  • Gutachten von 12/2019 mit der Note 1-
  • Originalgetreue Erneuerung der Polsterung
  • Original zugehöriger Koffer restauriert
  • Laut Gutachten ist noch die originale Frontscheibe verbaut
  • Laufende Wartung bei auf Oldtimer spezialisierten Fachbetrieb (Fa. Swoboda)
  • Letzter Service im Juni 2025
  • Historie ist bekannt - Fahrzeug befindet sich erst in 4. Hand

Allgemeines zum Fahrzeug

  • Baujahr: 1932
  • Erstzulassung: Deutschland, 07/1932
  • Standort: 24972 Steinbergkirche, Deutschland
  • Anzahl an Fahrzeughaltern: 4
  • Unfallfrei: unbekannt
  • Zugelassen
  • H-Kennzeichen
  • TÜV bis 06/2027
  • Sofort fahrbereit

Modellgeschichte

Der Buick Serie 60, später auch als „Century“ bekannt, wurde in den frühen 1930er-Jahren als gehobenes Mittelklassemodell von General Motors gefertigt. Die Fahrzeuge dieser Ära kombinierten klassische Eleganz mit kraftvollen Achtzylindermotoren und gelten heute als Sinnbild amerikanischer Automobilkultur der Vorkriegszeit. Besonders rare Exemplare, wie dieses mit Aufbau der Gläser-Karosseriewerke in Dresden, vereinen amerikanische Technik mit europäischem Karosseriebau und sind heute gesuchte Sammlerstücke.

Fakten

Exterieur & Interieur:

  • Außenfarbe: Grün
  • Innenraum mit klassischem Stoffinterieur, originalgetreu neu gepolstert
  • Nachlackiert: ja, in der Vergangenheit bereits vollständig neu lackiert

Motor und Getriebe:

  • 4,5-Liter-Reihenachtzylinder-Benzinmotor mit 90 PS (66 kW)
  • Manuelles Schaltgetriebe
  • Letzter Wartungsservice: 06/2025

Laufleistung:

  • Kilometerstand: 44.267 km (abgelesen)
  • Laufleistung nachvollziehbar: nein
  • Kein Scheckheft vorhanden

Dokumentation:

  • Fahrzeugpapiere
  • Wertgutachten (12/2019, Note 1-)
  • Servicehistorie durch jährliche Wartung bei Fachbetrieb
  • Historie des Fahrzeug in gebundenem Buch vorhanden
  • Restaurationsnachweise

Reifen, Karosserie & Unterboden:

  • Reifen: Profil in Ordnung
  • Karosserie: sehr guter Zustand, restauriert
  • Unterboden: guter Zustand, restauriert, es ist kein Rost bekannt
  • Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.

Bekannte Mängel:

  • Es handelt sich um ein restauriertes Fahrzeug in sehr gutem Zustand - es sind keine Mängel bekannt.
  • Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.

Zusammenfassung:

Zum Verkauf steht ein außergewöhnlich gut erhaltener Buick Serie 60 aus dem Jahr 1932 in grünem Exterieur mit originalgetreu überarbeitetem Innenraum. Besonders erwähnenswert ist der Aufbau bei den renommierten Gläser-Werken in Dresden, bekannt für ihre exklusiven Karosserien. Ein aktuelles Wertgutachten mit der Note 1- unterstreicht den hervorragenden Zustand. Das Fahrzeug verfügt über ein H-Kennzeichen, TÜV bis Juni 2027 und befindet sich in einem direkt fahrbereiten Zustand. Ein besonderes Stück Automobilgeschichte mit Seltenheitswert – ideal für Sammler und Kenner.

Sofern es sich beim Verkäufer um eine Privatperson handelt, wird das Fahrzeug stets unter Ausschluss der Gewährleistung verkauft. Die Beschreibung dieser Auktion ist nach bestem Wissen und Gewissen des Verkäufers getätigt worden. Der Zustand dieses Fahrzeuges beruht auf der Meinung des Verkäufers und kann von Ihrer eigenen Meinung abweichen. Die Beschreibung und Fotos dienen zur Orientierung. Kickdown übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit des Angebots und empfiehlt eine Besichtigung. Der Verkäufer entscheidet, ob eine Besichtigung gemacht werden kann. Der Bieter muss sich selbst von der Richtigkeit der Beschreibung überzeugen und alle notwendigen Nachforschungen anstellen, bevor er ein Gebot abgibt. Nutzen Sie hierfür den Kommentar- und Fragenbereich, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Bitte lesen Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen für weitere Details.

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  • Gutachten vorhanden
  • Kickdown Fotograf war vor Ort
  • Video vom Fahrzeug vorhanden
  • Hauptuntersuchung
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Fragen und Kommentare

  • TomTom1-avatarTomTom1
    VerifiziertModerator
    27.11.2025 20:08

    Technik: Hier wird ein wirklich historisch sehr interessantes Fahrzeug angeboten! Ein erneuter Einschnitt in die Erfolgskurve der Gläser Karosserie ging mit der Weltwirtschaftskrise einher. Der New Yorker Börsencrash, eingeleitet mit dem Schwarzen Freitag in der Wall Street im Oktober 1929, stürzte die Welt in eine bis dahin schwerste Weltwirtschaftskrise. Bis Anfang der 1930er Jahre erfolgten dramatische Absatzeinbrüche bei Automobilherstellern und Karosseriebauern und brachten auch Heuer-Gläser in wirtschaftliche Schieflage. Wichtige Kunden und Zulieferbetriebe wurden insolvent oder mussten ihren Automobilbau einstellen. Die bedeutenden Auftraggeber Audi, DKW, Horch und Wanderer fusionierten auf Betreiben der Sächsischen Staatsbank zum 29. Juni 1932 zur Auto Union AG und sicherten so den Fortbestand ihrer Standorte und Marken. Beide Heuer-Gläser-Firmen kamen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Umsatz sank um mehr als die Hälfte. 1932 kam erneut Hoffnung auf, als die Wanderer-Werke Aufträge für 60 Cabriolet-Karosserien Typ W15/W17 und probeweise 75 Limousinen-Karosserien auslösten. Gleichzeitig hatte General Motors starkes Interesse für langfristige Geschäfte signalisiert, was Georg Heuer dazu veranlasst hatte, bereits im Vorfeld spekulativ tätig zu werden und umfangreiche Investitionen und Materialkäufe aufzunehmen. Als der geplante Deal mit den Amerikanern nicht aufging und die Wanderer-Werke, wegen eigener Probleme, ihre Aufträge stornierten, standen die beiden Firmen vor der Insolvenz. Das Ende des Unternehmens vor Augen, schied Georg Heuer 1932 durch Suizid aus dem Leben. LG Tom

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