Pinzgauer 712 (1975)
Steyr-Puch Pinzgauer 712 M aus 2. Hand besonderes Sammlerfahrzeug (1975)
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
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Verkaufsprozess startenPinzgauer 712 (1975)
Modellgeschichte:
Als Nachfolger des kleinen Haflinger wurde von Steyr-Puch für schwerstes Gelände der sogenannte Pinzgauer als Militärfahrzeug entwickelt. Den Pinzgauer gab es in Ausführungen mit zwei bzw. drei zuschaltbar/angetriebenen (sperrbaren) Achsen, entweder mit vier oder sechs Rädern. Die erste Baureihe wurde von 1971 bis 1985 hergestellt. Der Name stammt übrigens von einem typischen Nutztier in Österreich, den “Pinzgauern”: Diese nach dem salzburgischen Pinzgau genannten Rinder wurden vor allem in Hoch- sowie Hanglagen gehalten - sie zeichneten sich vor allem durch ihre Zugkraft und ihrer Trittfestigkeit aus.
Allgemeines zum Fahrzeug:
In dieser Auktion kann nun ein Steyr-Puch Pinzgauer 712 M aus dem Baujahr 1975 erworben werden, welches erstmals in Österreich erstmals zugelassen wurde. Dieser teilrestaurierte 6x6-Geländewagen stammt laut Aussagen des Verkäufers aus zweiter Hand und verfügt über die Fahrgestellnummer 4750996. Eine Historie zum Pinzgauer liegt vor - die Geschichte des Geländewagens kann deshalb zurückverfolgt werden. Über eine historische Zulassung in Österreich verfügt dieser 712 M bereits, eine frische österreichische Inspektion weist eine Gültigkeit bis Dezember 2024 auf.
Exterieur Farbe/Lack/Karosserie:
Durch seine Zentralrohrrahmenbauweise war es möglich, viele verschiedene Aufbauvarianten des Steyr-Puch Pinzgauer herzustellen: Der hier zum Angebot stehende 712 M verfügt über eine Planenabdeckung, welche nach Belieben auch komplett abgenommen werden kann. An der Karosserie können nach Angaben des momentanen Halters keine Mängel festgestellt werden, welche den guten Gesamteindruck des Exterieurs trüben könnten. Für mehr Details, schauen Sie sich bitte die weiteren Fotos und Videos zum Fahrzeug an.
Exterieur Felgen/Bremsen/Fahrwerk:
70-90% attestiert der Verkäufer den Offroad-Reifen, im Bereich der Bremsen gibt dieser eine Verfassung von ebenfalls 70-90% an. Am Fahrwerk des 6x6 können keine Modifikationen abweichend vom Originalzustand festgestellt werden.
Interieur:
Vorne bietet dieser Pinzgauer Platz für zwei Personen, im hinteren Abteil befinden sich zwei Sitzbank-Reihen mit viel Kapazität. Alles im Innenraum ist auf reinen Nutzen ausgelegt und von der Ausstattung her aufs Nötigste reduziert. Beschädigung im Interieur oder gar Fehlteile sind nach Rücksprache mit dem Verkäufer nicht vorzufinden - zudem weisen alle Schalter, Hebel, Instrumente sowie Anzeigen im Innenraum eine problemlose und dementsprechend tadellose Funktion auf. Um sich ein genaueres Bild vom Innenraumzustand und dessen Ausstattungsmerkmalen zu machen, empfehlen wir, die vielsagende Bilderreihe zum Pinzgauer durchzusehen.
Laufleistung
Nach Rücksprache mit dem jetzigen Besitzer ist dieser Steyr-Puch Pinzgauer insgesamt 75.000 Kilometer gelaufen - diese Gesamtlaufleistung ist durch diverse Rechnungen und Dokumente belegbar.
Motor
87 PS leistet der 2,5-Liter luftgekühlte Vierzylinder-Reihenmotor - die Kraftübertragung erfolgt über ein 5-Gang Handschaltgetriebe. Diverse Sperren dieses 6x6-Geländewagens sorgen für optimales Vorankommen im Gelände. Letzte Servicearbeiten fanden nach Rücksprache mit dem Verkäufer im Oktober 2022 statt.
Unterboden:
Als rostfrei, ungeschweißt, konserviert und hohlraumversiegelt beschreibt der Verkäufer den Zustand des Unterbodens dieses Fahrzeuges. Sechs Räder, Allradantrieb, drei zuschaltbare Sperren: Ein Steyr-Puch Pinzgauer 6x6 ist auch für den härtesten Offroad-Einsatz geeignet. Wer einen puren Offroader sucht, mit dem er tief ins Gelände fahren kann, der ist mit diesem hier zur Auktion stehenden teilrestaurierten Steyr-Puch Pinzgauer 712 M bestens bedient.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Kilometerstand nachvollziehbar
- Aktueller Service durchgeführt

Kommentare dieser vergangenen Auktion
diese Autos werden laufend vom Bundesheer beim Dorotheum versteigert, so um die 15k