Porsche 928 GTS (1992)
Porsche 928 GTS (1992), deutsches Fahrzeug, Gutachten Note 2-, Bremsanlage überholt, Zahnriemen erneuert
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
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Verkaufsprozess startenPorsche 928 GTS (1992)
Zum Verkauf steht ein Porsche 928 GTS aus dem Jahr 1992 in der Farbe Schwarz Metallic und einer Innenausstattung mit schwarzem Leder.
Highlights:
- Begehrter GTS mit 350 PS aus deutscher Erstzulassung und in klassischer Farbkombination
- Der Wagen wurde bereits neu lackiert
- Umfangreiche Ausstattung - alles inkl. der Klimaanlage ist funktionsfähig, lediglich die Reifendruckkontrolle ist außer Funktion
- Gutachten von 02/2025 mit der Note 2-
- Umfangreiche Investitionen in Höhe von ca. 18.000 EUR, u.a.:
- Neue Bremsscheiben und Bremsbeläge vorne bei 204.000 km
- Zahnriemen mit Wasserpumpe bei 206.000 km erneuert
- Neue Handbremsseile und Kurbelwellendichtung bei 208.000 km
- Querlenker rechts erneuert
- Beide Spurstangen und Spurstangenköpfe sowie alle Vorderachslager erneuert
- Gleitschienen, Kettenspanner, Steuerkette erneuert
- Letzter Service im April 2025
Allgemeines zum Fahrzeug
- Baujahr: 1992
- Erstzulassung: Deutschland, 06/1992
- Standort: 66459 Kirkel, Deutschland
- Anzahl an Fahrzeughaltern: Mehr als 5
- Unfallfrei im jetzigen Besitz
- H-Kennzeichen
- TÜV bis 07/2027
- Sofort fahrbereit
Modellgeschichte
Mit dem Modelljahr 1992 stellte Porsche den 928 GTS vor – die finale und leistungsstärkste Ausbaustufe der 928-Baureihe. Der GTS ersetzte die Varianten S4 und GT und hob sich durch ein verbreitertes Heck, ein durchgehendes Leuchtenband, CUP-Felgen in 17 Zoll und in Wagenfarbe lackierte Anbauteile deutlich ab. Ein 5,4-Liter-V8-Motor mit 350 PS sorgte für souveräne Fahrleistungen. Auch Fahrwerk und Bremsanlage wurden weiterentwickelt. Bis zum Produktionsende 1995 blieb der GTS technisch nahezu unverändert und markierte das Ende einer Ära: Erst mit dem Panamera kehrte Porsche Jahre später zum Gran-Turismo-Konzept zurück.
Fakten
Exterieur & Interieur:
- Außenfarbe: Schwarz Metallic
- Innenraum mit schwarzer Lederausstattung, sehr gepflegt mit kleinen altersbedingten Gebrauchsspuren
- Nachlackierungen: der Wagen wurde in der Vergangenheit bereits komplett neu lackiert
Motor und Getriebe:
- 5,4-Liter-V8-Motor mit 350 PS (257 kW)
- Automatikgetriebe
- Letzter Service: April 2025
Laufleistung:
- Laufleistung: 209.745 km (abgelesen)
- Laufleistung nachvollziehbar: Nein
- Kein Scheckheft vorhanden
Dokumentation:
- Fahrzeugpapiere
- Gutachten (02/2025, Note 2-)
- Service-Rechnungen vorhanden (z. B. Bremsen, Zahnriemen, Handbremse)
Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:
- Reifen: ca. 6-7mm Profil
- Bremsen: neue Bremsbeläge und -Scheiben vorne
- Karosserie: guter Zustand mit kleinen altersbedingten Gebrauchsspuren
- Unterboden: guter Zustand, es ist kein Rost bekannt
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Bekannte Mängel
- Leichte Kratzer neben der Motorhaube
- Ansonsten sind keine Mängel bekannt - es handelt sich um ein sehr gepflegtes Sammlerfahrzeug
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Zusammenfassung
Zum Verkauf steht ein Porsche 928 GTS aus dem Jahr 1992 in Schwarz Metallic mit schwarzer Lederausstattung. Das Fahrzeug befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist mit einem aktuellen Gutachten mit der Note 2- bewertet. Der Wagen befindet sich in Sammlerhand und es wurden in den letzten Jahren umfangreiche technische Investitionen vorgenommen, darunter die Erneuerung der Bremsanlage, des Zahnriemens mit Wasserpumpe sowie vieler weiterer mechanischer Komponenten. Mit TÜV bis Juli 2027, H-Kennzeichen und einem imposanten V8 bietet dieses Fahrzeug ein spannendes Angebot für Enthusiasten und Sammler leistungsstarker Gran Turismos.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Gutachten vorhanden
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Aktueller Service durchgeführt
Kommentare dieser vergangenen Auktion
Meine Fragen wurden zwar nicht beantwortet, aber eine weitere Frage habe ich mir während des Bieterverfahrens schon öfter gestellt: Kurz vor Ende taucht " plötzlich " ein Bieter ( wieder) auf und gibt innerhalb kürzester Zeit 4 Angebote ab, ohne dass ein weiterer Bieter nochmals aktiv " eingreift"...und merkwürdigerweise ist das höchste Gebot dann exakt der Preis, zu welchem der Fahrzeugeigentümer das Fahrzeug auch zum Verkauf anbietet. Also nicht zum ersten Mal so beobachtet.
In der Offerte steht, dass alles in Ordnung ist und,funktioniert außer der RDK-,Anzeige: Also funktionieren auch u.a.: - Die nachgerüstete Soundanlage incl. Aller Lautsprecher und,Verbindungen? - Keine Pixelfehler in den Arnaturen/ Tachoeinheit komplett, -Dimmfunktionen der Tachoeinheit funktioniert? - GRA/ Tempomat funktioniert und getestet? - keine Ölundichtheiten( Motorblock, Ölwanne etc)? - Abgasanlage dicht und,Aufhängung/ Befestigung in Ordnung? Ich stelle die,Fragen vorsorglich, da ich erfahren musste, dass wohl mitunter nur oberflächlich " inspiziert" wird , danach geschrieben " alles funktioniert und ist in Ordnung" und danach " stückweise" weitere Mängel aufgezählt werden bzw. vorhanden sind. Ich möchte nur wissen, welcher Gebotspreis berechtigt ist. Dankeschön an den, der sein Auto genau kennt. Viele Grüße aus Nordsachsen Ronald Henkel
Technik: Der Porsche 928 ist ein Sportwagen, den Porsche von 1977 bis 1995 produzierte. Er ist ein Gran-Turismo-Wagen mit V8-Frontmotor und Hinterradantrieb. Getriebe und Differential liegen in einem gemeinsamen Gehäuse an der Hinterachse (Transaxle). Der 928 war das Spitzenmodell von Porsche, das Anfang der 1980er-Jahre den Porsche 911 ablösen sollte. Der Motor mit 4,5 Liter Hubraum leistete 176 kW (240 PS). Er war eine Neuentwicklung, für die es auch in Rennwagen von Porsche kein Vorbild gab. Block und Zylinderköpfe des V-Motors mit 90 Grad Zylinderbankwinkel waren aus einer Aluminium-Silicium-Legierung. Der Motor hatte keine Laufbuchsen, die mit Eisen beschichteten Kolben liefen direkt auf der Leichtmetall-Zylinderlauffläche. Die Hubzapfen der Kurbelwelle lagen nicht in einer Ebene („Crossplane“). Ein Zahnriemen trieb eine obenliegende Nockenwelle pro Zylinderreihe an. Die beiden parallel hängenden Ventile wurden über Tassenstößel betätigt, die Brennräume waren keilförmig. Später gab es auch Vierventilmotoren mit vier obenliegenden Nockenwellen (928 S4). Die Zweischeibenkupplung saß am Motor, die Kraft wurde über eine gelenklose, mit Motordrehzahl rotierende Welle zum vor der Hinterachse eingebauten Getriebe übertragen. Motor und Getriebe waren mit einem starren Hüllrohr verbunden, in dem die Welle lief. Diese Konstruktion unterschied sich wesentlich von jener der zeitgenössischen Transaxle-Modelle von Alfa Romeo mit Giubo-Kupplungen (Hardyscheiben) an der Gelenkwelle. Die starre Koppelung von Motor und Getriebe hatte den Vorteil, dass das Schaltgestänge daran präzise geführt werden konnte und der gesamte Antriebsstrang mitsamt der daran befestigten Auspuffanlage eine schwingungstechnische Einheit bildete, die vibrationsisoliert mit dem Fahrzeug verbunden werden konnte, was den Geräuschkomfort verbesserte. Das Getriebe lag beim 928 vor der Hinterachse und nicht wie beim 924 und dessen Derivaten dahinter unter dem Kofferraumboden. LG Tom