Mit der Vorstellung des Ascona C auf der IAA im September 1981 revolutionierte Opel das erfolgreiche Mittelklasse-Modell: Basierend auf der J-Car Plattform von General Motors lief der Ascona in dritter Generation fortan mit selbsttragender Karosserie, quer eingebauten Frontmotor und Vorderradantrieb vom Band. Gepaart mit einem frischen Äußeren, für das sich der damalige Opel-Designchef Henry Haga verantwortlich zeichnete, avancierte der Ascona C zu einem der meistverkauften Mittelklassefahrzeuge Deutschlands. Die Kunden konnten zunächst aus verschiedenen Karosserievarianten, wie zwei- und viertüriger Schrägheck-, sowie fünftüriger Stufenhecklimousine wählen. Daneben wurde der Ascona C jedoch auch in verschiedenen Ausstattungsvarianten als Cabriolet-Version angeboten, wobei die meisten Umbauten mit Hilfe der Karosseriefabrik Voll (später Hammond & Thiede) produziert wurden. Insgesamt 2873 Fahrzeuge des Karosseriebauers aus Würzburg wurden bis zum Produktionsende 1988 hergestellt und über die offiziellen Opel-Händler in Deutschland verkauft.