MG A Roadster (1959)
MG A Roadster (1959), TÜV bis März 2027, sehr gepflegt
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
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Constantin von der Recke+49 151 46217287Häufige Fragen zu unseren Auktionen
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Verkaufsprozess startenMG A Roadster (1959)
Zum Verkauf steht ein MG A aus dem Jahr 1959 in der Farbe Perlmuttweiß mit einem Innenraum aus braunem Kunstleder.
Highlights:
- Stets gepflegtes Fahrzeug
- TÜV gültig bis März 2027
- Unfallfrei im jetzigen Besitz
- Kilometerstand 19.200 km
- Letzter Service 2024
- Hinweis: Die Mittelarmlehne ist inzwischen neu bezogen worden
Allgemeines zum Fahrzeug
- Baujahr: 1959
- Erstzulassung: USA
- Standort: DE-76351 Linkenheim-Hochstetten
- Anzahl an Fahrzeughaltern: unbekannt
- Zugelassen
- TÜV bis März 2027
- Kein H-Kennzeichen
- Sofort fahrbereit
Modellgeschichte
Der MG A wurde 1955 als moderner Nachfolger der T-Serie eingeführt. Er begeisterte durch seine betonte Rundung und die erfolgreiche Wettbewerbsbilanz, unter anderem bei Rallyes. Der MGA ist heute ein geschätzter Klassiker, der durch seine offene Form und den Fahrspaß auf Landstraßen überzeugt.
Fakten
Exterieur & Interieur:
- Außenfarbe: Perlmuttweiß
- Nachlackierung: Teilweise nachlackiert
- Innenraum: Braune Kunstlederausstattung mit altersbedingten Gebrauchsspuren. Hinweis: Die Mittelarmlehne ist inzwischen neu bezogen worden
Motor und Getriebe:
- Reihen-Vierzylinder mit 68 PS
- Getriebe: Manuell
- Austauschmotor: Unbekannt
- Letzter Service: 2024
Laufleistung:
- 19.200 km (abgelesen)
- Teilweise nachvollziehbar
Dokumentation:
- Fahrzeugpapiere
- Kein Wertgutachten
- Kein Scheckheft
Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:
- Reifen: 7mm Profil rundum
- Karosserie: Befriedigender Zustand mit Gebrauchsspuren und kleineren Lackschäden
- Unterboden: Guter Zustand, konserviert
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten
Bekannte Mängel
- Gebrauchsspuren an der Karosserie (kleinere Lackschäden, Dellen/Kratzer, kleinere Roststellen)
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten
Zusammenfassung
Dieser MG A aus 1959 ist ein charmantes, offenes Klassiker-Cabriolet mit TÜV bis März 2027. Der stets gepflegte Wagen präsentiert sich in perlmuttweiß mit teils nachlackierten Flächen und einem schönen braunen Innenraum. Die Technik ist gepflegt mit kürzlich erfolgtem Service (2024). Ideal für Liebhaber britischer Fahrzeuge, die den klassischen offenen Stil und den soundtypischen Fahrspaß dieses MG zu schätzen wissen.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Aktueller Service durchgeführt




Kommentare dieser vergangenen Auktion
Technik: Der MGA ersetzte den TF 1500 und stellte einen völligen Bruch mit der Form seines Vorgängers dar. Der Wagen wurde offiziell auf der IAA in Frankfurt 1955 vorgestellt. Nachfolgemodell war im Juli 1962 der MGB. Bis dahin hatte BMC 101.081 MGA verkauft, die meisten davon im Export; nur 5869 blieben in Großbritannien. Dies ist die höchste Exportrate (94,2 %) eines britischen Autos. Der MGA wurde vorwiegend als Roadster, aber auch als Coupé hergestellt. Mit allen Motorvarianten entstanden insgesamt 9887 Coupés, die sich neben dem Coupédach durch veränderte Türen mit Kurbelfenstern und außen liegenden Türöffnern von den Roadstern unterschieden. Die Heckscheibe war dreigeteilt. Die Konstruktion geht auf das Jahr 1952 zurück, als der Hausdesigner von MG, Syd Enever, eine stromlinienförmige Karosserie für George Philips’ TD für Le Mans entwarf. Das Problem dieses Autos war die hohe Sitzposition des Fahrers, die in den Eigenschaften des TD-Fahrwerks begründet war. Man konstruierte ein neues Fahrwerk mit weiter auseinander liegenden Längsträgern und einem Fahrzeugboden, der unter den Rahmenträgern anstatt auf ihnen befestigt war. Es wurde ein Prototyp gebaut und dem Direktor von BMC, Leonard Lord, vorgestellt. Lord aber lehnte die Serienproduktion dieses Autos ab, da er gerade zwei Wochen zuvor einen Vertrag mit Donald Healey zur Herstellung der Austin-Healey-Autos unterschrieben hatte. Sinkende Verkaufszahlen für die traditionellen MG-Fahrzeuge bewirkten jedoch einen Sinneswandel, und so kam die Konstruktion, ursprünglich „Serie UA“ genannt, wieder in Betracht. Da sie sich stark von den bisherigen MG-Modellen unterschied, wurde sie „MGA“ genannt, d. h., der Wagen galt als erstes Auto einer neuen Reihe, wie es eine zeitgenössische Werbung darstellte. Es gab auch statt des alten XPAG-Motors einen aus der neuen BMC-B-Serie, der eine flachere Motorhaube ermöglichte. LG Tom