Ford Taunus 17M-P3 (1962)
Ford Taunus 17M-P3 aus 3. Hand Günther Jauch Umfangreich Restauriert Gutachten Note 2 (1962)
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
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Verkaufsprozess startenFord Taunus 17M-P3 (1962)
Highlights und Allgemeines
Zum Verkauf steht ein Ford Taunus 17M-P3 aus dem Jahr 1962 in der Farbe Blau-Weiß und einer Innenausstattung aus blau-weißem Kunstleder.
Highlights:
- 3. Hand, unfallfrei, mit TÜV in einem gepflegten Gesamtzustand
- Gutachten von 04/2016 mit der Note 2
- Professionell restaurierter Ford, damals im Auftrag vom Vorbesitzer Günther Jauch (Moderator)
- Mit historischem Blaupunkt Radio
Allgemeines zum Fahrzeug
- Baujahr: 1962
- Erstzulassung: Deutschland, 01/1962
- Standort: 54450 Freudenburg, Deutschland
- Anzahl an Fahrzeughaltern: 3
- Restauriert
- Unfallfrei
- TÜV bis 03/26
- Sofort fahrbereit, jedoch derzeit nicht zugelassen
Modellgeschichte
Der zwischen 1960 und 1964 in Deutschland produzierte Ford Taunus P3, auch bekannt als „Badewannentaunus“, beeindruckte mit einem mutigen Design, das an eine Badewanne erinnerte und sowohl Bewunderung als auch Kritik hervorrief. Als dritte Nachkriegsentwicklung von Ford Deutschland setzte das Modell neue Maßstäbe und wurde mit 669.731 produzierten Einheiten zu einem echten Verkaufsschlager. Seine moderne Formensprache und die solide Verarbeitung machten den P3 zu einer beliebten Wahl in der Mittelklasse und sicherten ihm einen festen Platz in der Automobilgeschichte.
Fakten
Exterieur & Interieur:
- Außenfarbe: Blau-weiß
- Innenraum: blau-weißem Kunstleder
- Nachlackierungsfrei: Ja
Motor und Getriebe:
- 1,7-Liter-Ottomotor mit 60 PS
- Manuelles Schaltgetriebe
- Letzter Wartungsservice: 06/2024
Laufleistung:
- Laufleistung: 24.315 km (abgelesen)
- Laufleistung nachvollziehbar: nein
- Kein Scheckheft vorhanden
Dokumentation:
- (deutsche) Fahrzeugpapiere, TÜV- sowie Serviceberichte, Rechnungen, Gutachten (04/2016, Note 2)
Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:
- Reifen: 70-90 %
- Bremsen: 70-90 %
- Karosserie: guter Zustand
- Unterboden: guter Zustand - rostfrei
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten
Bekannte Mängel
- Leichter Flugrost an den Chromteilen
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten
Zusammenfassung
Kurzum wird hier ein spannender Ford Taunus 17M-P3 angeboten. Dieser wurde im Auftrag des Vorbesitzers Günther Jauch professionell restauriert. Der Wagen befindet sich seitdem in einem gepflegtem Zustand (Gutachten Note 2, 04/2016), ist unfallfrei und mit aktuellem TÜV sofort fahrbereit. Ein perfekter Wagen für Liebhaber klassischer deutscher Mittelklassefahrzeuge, die Wert auf Design, Geschichte und Fahrspaß legen, steht hier zur Auktion bereit.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Matching Numbers
- Aktueller Service durchgeführt



Kommentare dieser vergangenen Auktion
... und sogar die Uhr läuft (die im Wagen)!
Günther Jauch hat Geschmack!
Noch einmal für alle Interessenten: Der Nachweis für den Vorbesitz ist im Brief selbstverständlich vorliegend. Mit freundlichen Grüßen - Ihr Kickdown Team.
Hi, gibt es einen Nachweis dass das Fahrzeug tatsächlich Günther Jauch gehörte
Guten Tag, der Nachweis hierfür ist im Brief selbstverständlich vorliegend. Mit freundlichen Grüßen - Ihr Kickdown Team.
Moin, ist ein 3-Gang oder 4-Gang Getriebe verbaut?
Hallo Ein 3 Gang Viel Spaß beim bieten
Bei diesem edlen Oldtimer kann es Ihnen nur passieren das Günther Jauch die Preisfrage stellt: "Wer wird Besitzer des Ford 12m"?? LG Tom
Technik: Mit dem Taunus P3 verließ Ford die Trapezlinie des Vorgängermodells P2. Der Wagen hatte weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck und wirkte wieder europäischer. Er sah nicht nur sachlicher aus, sondern war deutlich wirtschaftlicher und zweckmäßiger als sein Vorgänger: Die veränderte Karosserieform brachte einen um 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch bei höheren Geschwindigkeiten mit sich sowie bessere Beschleunigungswerte und eine größere Höchstgeschwindigkeit. Die hochgezogene Windschutzscheibe war stark gewölbt. Die Oval-Scheinwerfer ergaben bei Abblendlicht eine deutlich bessere Lichtverteilung und -intensität. Durchgehende Längsträger machten die Ganzstahlkarosserie verwindungssteif. Wenig fortschrittlich war hingegen die beibehaltene 6-Volt-Bordspannung. Zur Verbesserung des Bedienkomforts war auch der erste Gang des P3 synchronisiert. Das Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen und Querlenkern an den einzeln aufgehängten Vorderrädern und einer Starrachse an Blattfedern hinten hatte Ford ohne wesentliche Änderungen vom P2 übernommen. Einen hab ich noch! Was heute bei Coupes aufwendig "easy entry" für die Fond-Passagiere beworben wird hatte der Ford bereits eine wesentlich simplere und effiziente Lösung parat; die Sitzlehne klappte leicht schräg in die vordere Position sodass man in dem freigegebenen Raum gut nach hinten einsteigen konnte!! LG Tom