Volkswagen Käfer 1200 Cabriolet (1960)
Volkswagen Käfer 1200 Cabriolet (1960) neuwertige Weißwandreifen, Motor getauscht, komplett nachlackiert
Überblick
Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
GEBOTSVERLAUF
Sie haben Fragen?
Moritz Helbich+49 40 22897042Häufige Fragen zu unseren Auktionen
Email Benachrichtigung
Informieren Sie mich über neue Volkswagen Auktionen.
Benachrichtigungen erhaltenSie haben einen ähnlichen Volkswagen?
Verkaufsprozess startenVolkswagen Käfer 1200 Cabriolet (1960)
Zum Verkauf steht ein VW Käfer 1200 Cabriolet aus dem Jahr 1960 in der Farbe Polarblau und einer Innenausstattung in schwarzem Kunstleder.
Highlights:
- Erstauslieferung in die USA
- Komplett überholt in 2024/25, u.a.:
- Generalüberholter 1200er Austauschmotor mit nur ca. 500 km Laufleistung
- Überholte Bremsanlage
- Neue Weißwandreifen
- Originales, überholtes Blaupunkt-Radio
- Umfangreiche Wartung durchgeführt, alles funktioniert einwandfrei
- Komplettlackierung, fachgerecht ausgeführt
- H-Kennzeichen
- Investitionen in Höhe von ca. 10.000 € dokumentiert
Allgemeines zum Fahrzeug
- Baujahr: 1960
- Erstzulassung: USA, 1960
- Standort: 28800 Ottersberg, Deutschland
- Anzahl an Fahrzeughaltern: unbekannt
- Verzollt
- Unfallfrei
- H-Kennzeichen
- TÜV wird erneuert bei Übergabe
- Sofort fahrbereit, jedoch derzeit nicht zugelassen
Modellgeschichte
Ende der 1950er-Jahre blickte der VW Käfer bereits auf ein Dasein zurück, das bei anderen Modellen zu zwei Generationswechseln geführt hat. Nicht so beim Typ 1, der über alle Jahrzehnte stoisch mit Kurbellenker-Vorderachse und Pendelhinterachse weitergebaut wurde, abgesehen von den Käfern 1302 und 1303. Alle Baugruppen wurden kosmetischen Veränderungen unterzogen, meist mehrfach, die Motorleistung wuchs von 30 über 34 bis hin zu 50 PS. Wer an den Käfer denkt, hat meistens 1200 im Kopf, die Modellbezeichnung 1200 ist auf seinen Hubraum zurückzuführen. 1955 feierte man bei Volkswagen eine Million Käfer. Die weltweite Käfer-Produktion endete erst 2003 mit über 21,5 Millionen gebauten Fahrzeugen.
Fakten
Exterieur & Interieur:
- Außenfarbe: Polarblau
- Innenraum mit schwarzer Kunstlederausstattung
- Beigefarbenes Verdeck
- Nachlackiert: ja, komplett neu lackiert
Motor und Getriebe:
- 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor mit 30 PS
- Austauschmotor, ca. 500 km seit Überholung
- Schaltgetriebe
- Letzter Wartungsservice: 2025
Laufleistung:
- Laufleistung: 53.072 km (abgelesen)
- Laufleistung nachvollziehbar: nein
- Kein Scheckheft vorhanden
Dokumentation:
- Fahrzeugpapiere
- Dokumentation der Überholung laut Verkäufer vorhanden
- Originales Zertifikat vom Kauf in New York
Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:
- Reifen: neuwertig (Weißwandreifen)
- Bremsen: überholt, guter Zustand
- Karosserie: guter Zustand
- Unterboden: guter Zustand – laut Aussage des Besitzers trocken, sauber und augenscheinlich ohne Rost
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Bekannte Mängel:
- Es sind keine Mängel bekannt
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Zusammenfassung:
Zum Verkauf steht ein gut erhaltenes VW Käfer Cabriolet 1200 aus dem Jahr 1960 in Polarblau mit schwarzer Kunstleder-Innenausstattung. Das Fahrzeug wurde ursprünglich in die USA ausgeliefert und später in Deutschland umfassend überholt. Ein überholter Austauschmotor mit nur ca. 500 km Laufleistung, eine neue Bremsanlage und frische Weißwandreifen sind verbaut. Der Käfer wurde vollständig lackiert und befindet sich in einem sehr guten Gesamtzustand. Eine attraktive Option für Liebhaber klassischer Volkswagen.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Aktueller Service durchgeführt




Kommentare dieser vergangenen Auktion
Hi TomTom1 gibt es von diesem Wagen auch Bilder vom Boden?
Servus "gumue", bezüglich der Bilder muss ich ans kickdown team verweisen, da dort die Unterlagen vom Verkäufer und Ortstermin vorhanden sind!! Sorry LG Tom
Technik: Eine markante äußere Änderung: Statt mit seitlichen Winkern wird der Fahrtrichtungswechsel nun mit Blinkern auf den vorderen Kotflügeln angezeigt. Der Motor erstarkt wie bei der Käfer Limousine auf 34 PS. Änderungen am Motor, der mit dem allgemeinen Leistungszuwachs der Automobile Schritt hielt: Nachdem die Leistung 1954 auf 30 PS (22 kW) erhöht wurde, war der Export-Käfer ab 1960 mit einem neuen 34-PS-Motor (25 kW) mit 1200 cm³ Hubraum ausgerüstet, der einen etwas größeren Zylinderabstand bekam, wie ihn auch die kommenden Typ-3-Autos für 1500 und 1600 cm³ benötigen würden. Der Standard behielt den 30-PS-Motor (22 kW). 1962 ersetzte VW die alte Kastenheizung, die bei Motorundichtigkeiten Abgase in den Innenraum leiten konnte und deren Wirkung nach einem Kaltstart erst verzögert einsetzte, weil die Kühlluftzufuhr während des Warmlaufens durch einen Drosselring am Gebläserad verringert wurde. Die neue Heizung hatte eigene Zuluftschläuche, die direkt hinter dem Gebläse saßen; der Drosselring war durch Klappen im Gebläsekasten ersetzt worden. Neue gusseiserne Heizungswärmetauscher, die sogenannten Heizbirnen, übertrugen im Gegenstrom Wärme von den Abgasen der beiden vorderen Zylinder auf die Heizungsluft – eine Vorschriftenänderung hatte VW hierzu gezwungen. Der Standard erhielt anstelle der bisherigen Seilzugbremse eine Hydraulikbremsanlage. Auf Wunsch wurde ab Modelljahr 1965/66 eine automatische, elektro-pneumatisch gesteuerte Kupplung von Fichtel & Sachs, der Saxomat eingebaut. Das Getriebe entsprach dabei aber noch der herkömmlichen 4-Gang-Schaltung mit Mittelschalthebel. Die Saxomat-Kupplung wurde bei leichtem Druck auf den Schalthebel über einen elektrischen Schalter betätigt. Sobald der Stromkreis geschlossen wurde, löste ein elektromagnetisches Steuerventil im Motorraum den Auskuppelprozess aus, indem es einen Servomotor über eine Unterdruckleitung zuschaltete. Der vom Ansaugtrakt des Motors erzeugte Unterdruck betätigte dabei über die Unterdruckmembrane des Servomotors den Kupplungshebel am Getriebe. 1966 kam der VW 1500 als Käfer mit dem Busmotor, Vierloch-Radbefestigung und Scheibenbremsen vorn. Die stärkeren Modelle bekamen eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse, um das Übersteuern zu verringern. Ab 1967 war der VW 1500 mit halbautomatischem Getriebe und hinterer Schräglenkerachse lieferbar, dem 1968 der VW 1300 Automatic folgte. Ab Mitte 1967 (Modelljahr 1968) hatten die Volkswagen (außer dem VW 1200) eine Bordspannung von 12 Volt. LG Tom