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21.07.2025
BEENDET
25.000 €
VERKAUFSPREIS

Citroen DS 21 Pallas (1969)

Citroen DS 21 Pallas (1969), Wertgutachten Note 1, Komplett restauriert, 37.000€ Investitionen

Beendet

Überblick

Hersteller
Modell
DS 21 Pallas
Baujahr
1969
Getriebe
Halbautomatik
PS
103
Laufleistung
130.000 km
Nicht oder nur teilweise nachvollziehbar.
Länderversion
DE
Standort
DE-35516 Münzenberg
Farbe
Grau metallic/Schwarz
Auktionstyp
Mit Mindestpreis
Dies ist eine Auktion mit einem verdeckten Mindestpreis, welcher den untersten Verkaufspreis darstellt.
Auktionsende
21.07.2025 19:59

Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.

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Citroen DS 21 Pallas (1969)

Fahrzeugbeschreibung

Zum Verkauf steht ein Citroën DS 21 Pallas aus dem Jahr 1969 in der Farbkombination grau metallic/schwarz mit einem Interieur aus schwarzem Leder.

Highlights:

  • Hochwertige und begehrte Pallas-Ausstattung, unter anderem mit Lederinterieur
  • Note 1 im aktuellen Wertgutachten
  • Komplett frame-off-restauriert – Rechnungen vorhanden
  • Regelmäßig gefahren – keine Beanstandungen bei Reisen
  • H-Kennzeichen & TÜV bis 04/2026
  • Investitionsvolumen ca. 37.000 €

Allgemeines zum Fahrzeug

  • Baujahr: 1969
  • Erstzulassung: Belgien, 1969
  • Standort: DE-35516 Münzenberg
  • Anzahl der Fahrzeughalter: 2
  • Unfallfrei im jetzigen Besitz
  • Zugelassen
  • Sofort fahrbereit

Modellgeschichte

Die Citroën DS 21 Pallas steht wie kaum ein anderes Automobil für französische Ingenieurskunst und avantgardistisches Design. Mit ihrer hydropneumatischen Federung, der charakteristischen Linienführung und zahlreichen technischen Innovationen setzte sie Maßstäbe. Die DS 21 Pallas war das Luxusmodell der Baureihe und kombiniert hohen Fahrkomfort mit stilvoller Eleganz – ein Klassiker mit Sammlerwert und hoher Alltagstauglichkeit.

Fakten

Exterieur & Interieur:

  • Außenfarbe: Grau metallic /Schwarz
  • Komplett neu lackiert im Zuge der Restauration
  • Innenraum: schwarze Lederausstattung, sehr guter restaurierter Zustand

Motor und Getriebe:

  • Vierzylinder-Reihenmotor mit 103 PS
  • Halbautomatik
  • Kein Austauschmotor
  • Letzter Service: 23.01.2025

Laufleistung:

  • 130.000 km (abgelesen)
  • Zum Großteil nachvollziehbar

Dokumentation:

  • Deutsche Fahrzeugpapiere
  • Scheckheft vorhanden, aber nicht lückenlos
  • Service-Rechnungen
  • Aktuelles Gutachten (Note 1)
  • Alte belgische Papiere

Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:

  • Reifen: 2017 erneuert, gutes Profil
  • Karosserie: Sehr guter Zustand, nur wenige kleine Gebrauchsspuren
  • Unterboden: Sehr guter Zustand, trocken, kein Rost
  • Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten

Bekannte Mängel

  • Es sind keine Mängel bekannt
  • Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten

Zusammenfassung

Zum Verkauf steht ein vollständig restaurierter Citroën DS 21 Pallas aus dem Jahr 1969 mit TÜV bis 04/2026, H-Kennzeichen und einem aktuellen Wertgutachten mit der Note 1. Das Fahrzeug ist technisch wie optisch in exzellentem Zustand, wurde regelmäßig gefahren und eignet sich perfekt für lange Reisen oder als stilvoller Sammlerklassiker. Mit umfangreicher Dokumentation und einem Investitionsvolumen von über 37.000 € ist dieser Citroën ein echtes Liebhaberstück.

Sofern es sich beim Verkäufer um eine Privatperson handelt, wird das Fahrzeug stets unter Ausschluss der Gewährleistung verkauft. Die Beschreibung dieser Auktion ist nach bestem Wissen und Gewissen des Verkäufers getätigt worden. Der Zustand dieses Fahrzeuges beruht auf der Meinung des Verkäufers und kann von Ihrer eigenen Meinung abweichen. Die Beschreibung und Fotos dienen zur Orientierung. Kickdown übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit des Angebots und empfiehlt eine Besichtigung. Der Verkäufer entscheidet, ob eine Besichtigung gemacht werden kann. Der Bieter muss sich selbst von der Richtigkeit der Beschreibung überzeugen und alle notwendigen Nachforschungen anstellen, bevor er ein Gebot abgibt. Nutzen Sie hierfür den Kommentar- und Fragenbereich, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Bitte lesen Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen für weitere Details.

Fahrzeugvideos

Kickdown Check

  • Gutachten vorhanden
  • Kickdown Fotograf war vor Ort
  • Video vom Fahrzeug vorhanden
  • Hauptuntersuchung
  • Aktueller Service durchgeführt

Kommentare dieser vergangenen Auktion

  • TomTom1-avatarTomTom1
    VerifiziertModerator
    13.07.2025 14:42

    Technik: DS – La Déesse – Die Göttin Die Bezeichnung DS (in der deutschen Aussprache: „De-es“) war eine Ableitung oder ein Wortspiel der ursprünglichen Typenbezeichnungen der „D-Modelle“: Die interne Bezeichnung war vor der Markteinführung VGD, voiture à grande diffusion, sinngemäß „Fahrzeug mit großer Verbreitung/Stückzahl“. Aus den verschiedenen VGD-Versionen, intern als „D“ mit der entsprechenden Zahl dahinter – D1, D2 usw. – bezeichnet, wurden mit der Zeit im Plural die „Ds“. Irgendwann war man sich bei Citroën dann wohl des sprachlichen Gleichklangs von „(la) déesse“, „(die) Göttin“, mit dem Buchstabenkürzel bewusst geworden; dieses Wortspiel wurde dann für die Modellbezeichnung übernommen. Auch mit der Modellbezeichnung anderer Citroën-Modelle wurden ähnliche Wortspiele möglich: Im Französischen wie im Deutschen assoziiert das Sparmodell „ID“ das Wort Idee („idée“); die Buchstabenkombination des DS-Nachfolgers „CX“ steht im Französischen für den Strömungswiderstandskoeffizienten (deutsch: cw). Der oder die DS Im Französischen ist der Wortstamm „Auto“ feminin klassifiziert (la voiture); im deutschen Sprachraum wurde die DS während der Produktionszeit in der Sprache wie in den Medien und der Literatur fast ausschließlich als „der DS“ bezeichnet. In der neueren Zeit, je mehr die praktisch ausschließlich als „DS“ bekannte Modellreihe D Kult(ur)status erreicht (vgl. dazu in den Abschnitten Gesellschaftliche Bedeutung und Rezeption), setzt sich das Femininum – nicht mehr nur bei frankophonen Kennern üblich – zunehmend auch im deutschen Sprachraum durch (La Déesse – Die Göttin). 1967 wurde die Front umfangreich neu gestaltet, seitdem hatten alle D-Modelle Doppelscheinwerfer hinter einer Glasfront. Dabei griff man auf das beim Panhard 24 umgesetzte Prinzip zurück – die Marke war 1967 von Citroën übernommen worden. Bei den teureren Modellen mit Kurvenlicht schwenkten die Fernscheinwerfer synchron zum Lenkeinschlag mit und leuchteten die Kurve aus. Ebenso gab es bei diesen Modellen eine über Bowdenzüge mit den Achsen verbundene Vorrichtung zur dynamischen Regulierung der Leuchtweite bei Nickbewegungen des Fahrzeuges beim Überfahren von Unebenheiten, beim Beschleunigen oder Bremsen. Der Ausgleich erfolgte über die Ansteuerung der Ventile der Hydropneumatik. LG Tom