Mercedes Benz W111 220 S (1965)
Mercedes Benz W111 220 S (1965), restauriert, umfangreiche Investitionen getätigt, Fotodokumentation
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Das Käuferaufgeld beträgt 5 % + MwSt. vom Verkaufspreis und mind. 500 € + MwSt.
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Verkaufsprozess startenMercedes Benz W111 220 S (1965)
Zum Verkauf steht ein Mercedes-Benz W111 220 S aus dem Jahr 1965 in der Farbe Beige mit einer Innenausstattung in braunem Leder.
Highlights:
- Unfallfrei, mit TÜV und H-Kennzeichen
- Sehr guter Allgemeinzustand, laut Besitzer nahezu neuwertig
- Umfangreiche Investitionen über ca. 10.000 € mit Originalteilen
- Letzter Service laut Angaben im Dezember 2024
- Fotodokumentation der Restauration
Allgemeines zum Fahrzeug
- Baujahr: 1965
- Erstzulassung: Deutschland, 04/1965
- Standort: 40882 Ratingen, Deutschland
- Anzahl an Fahrzeughaltern: unbekannt
- Unfallfrei
- Zugelassen
- H-Kennzeichen
- TÜV bis 04/2027
- Sofort fahrbereit
Modellgeschichte
Die Mercedes-Benz W111-Baureihe wurde von 1959 bis 1971 produziert und ist vor allem für ihre markanten „Heckflossen“ bekannt. Neben der Limousine mit 2,2-Liter-Reihensechszylinder entstanden ab 1961 auch einfachere Modelle der W110-Serie sowie luxuriöse W112-Varianten mit 3,0-Liter-Einspritzmotor. Besonders begehrt sind heute die stilvollen Coupés und Cabriolets, die unter Paul Bracq entstanden und sich durch eigenständiges Design und gehobene Ausstattung auszeichnen.
Fakten
Exterieur & Interieur:
- Außenfarbe: Beige
- Innenraum: brauner Lederbezug
Motor und Getriebe:
- 2,2-Liter-Reihensechszylinder-Motor mit 110 PS (81 kW)
- Manuelles Getriebe
- Letzter Wartungsservice: 12/2024
Laufleistung:
- Laufleistung: 43.000 km (abgelesen)
- Laufleistung nachvollziehbar: Teilweise
- Kein Scheckheft vorhanden
Dokumentation:
- Fahrzeugpapiere
- Fotodokumentation der Restauration
- Kein Gutachten vorhanden, aber laut Besitzer wurde intern eine Note 1 attestiert (nicht offiziell dokumentiert)
Reifen, Bremsen, Karosserie & Unterboden:
- Reifen: Guter Zustand
- Bremsen: Sehr guter Zustand
- Karosserie: sehr guter Zustand – laut Aussage des Besitzers nahezu neuwertig
- Unterboden: sehr guter Zustand – augenscheinlich kein Rost, laut Besitzer
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Bekannte Mängel:
- Kleinere Risse in der Lederausstattung
- Bitte sehen Sie sich die Fotogalerie und Videos an, um weitere Einblicke in den Fahrzeugzustand zu erhalten.
Zusammenfassung:
Zum Verkauf steht ein sehr gut erhaltener Mercedes-Benz W111 220 S aus dem Jahr 1965 in Beige mit braunem Lederinterieur. Investitionen in Höhe von ca. 10.000 € sowie ein frischer Service im Dezember 2024 untermauern den gepflegten Zustand. Der Klassiker ist unfallfrei, mit H-Zulassung versehen und sofort fahrbereit – ein eleganter Vertreter der Heckflossen-Ära für Sammler und Enthusiasten.
Fahrzeugvideos
Kickdown Check
- Kickdown Fotograf war vor Ort
- Video vom Fahrzeug vorhanden
- Hauptuntersuchung
- Matching Numbers
- Aktueller Service durchgeführt
Kommentare dieser vergangenen Auktion
Technik: (Sicherheit) Mercedes-Benz legte viel Wert auf Sicherheit. So gibt es beim W 111 weiterentwickelte Knautschzonen; eingeführt hatte sie bereits in den Vorgängermodellen der Ingenieur Béla Barényi. Die Knautschzonen sollen bei hoher Stabilität der Fahrgastzelle gewährleisten, dass das Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall verhältnismäßig gering ist, indem die Aufprallenergie durch die weicheren Karosseriebereiche des Vorder- und Hinterwagens teilweise absorbiert wird. Zudem hat der W 111 Keilzapfentürschlösser, die die Stabilität der Fahrgastzelle erhöhen und bei einem Unfall das Herausschleudern der Fahrgäste verhindern, da die Türen nicht mehr aufspringen. Im Innenraum gab es ebenfalls einige Sicherheitsvorkehrungen: das Lenkrad hat eine Prallplatte mit gepolstertem Bezug und das Armaturenbrett ist mit teilweise elastischen oder versenkt angeordneten Bedienungselementen versehen und gepolstert. Sicherheitsgurte gab es im W 111 auf Wunsch. LG Tom
Ich habe mal eine Frage zur Motornummer bzw. zum Typ: Ist das auf Bild Nr 202 die Motornummer und lese ich da "123.920" als Anfang richtig?
Wenn das der eingebaute Motor wäre, dann wäre es ein 2,5 Liter Benziner aus dem W123er aus den 70ern mit anderer PS Leistung. Das wäre ja ein erheblicher Unterschied zum Original. Der Motor im Fahrzeug hat zumindest eine andere Ventilhaube als der M123. Also daher meine Frage: Welcher Motor ist tatsächlich eingebaut?
Hallo T_Borchers, wir haben Ihre Frage an den Verkäufer weitergeleitet und melden uns, sobald wir eine Rückmeldung haben. Beste Grüße - Kickdown Team
Moin, prima, danke.
Hallo T_Borchers, wir haben Rückmeldung vom Verkäufer erhalten. Er hat uns bestätigt, dass ein original zum Bautyp passender Motor verbaut ist - der Verkäufer geht außerdem davon aus, dass es sich um den originalen Motor handelt (Matching Numbers). Einige Anbauteile am Motor wurden erneuert, alles originalgetreu. Wir wünschen viel Spaß beim Bieten. Beste Grüße - Kickdown Team
Hallo und vielen Dank, ist ja gut zu wissen. Dann ist die Angabe der Motornummern in den Fotos etwas irreführend, das würde ja zu einem falschen Motor führen. Kann ich denn zum Abgleich mal die Motornummer haben von dem Motor der eingebaut ist? Die ersten 6 Stellen reichen. Ich möchte gerne wissen, welcher Motor nun genau drin sitzt. Ursprünglich hatte der Wagen ja mal einen Einspritzmotor ab Werk, das ist er ja nun nicht mehr. Grüße
Hallo T_Borchers, es handelt sich um einen 220 S, also eine Ausführung mit Vergaser. Der verbaute Motortyp ist 180.941, dies entspricht auch dem originalen Motortyp. Beste Grüße - Kickdown Team
Hallo und besten Dank für die Antwort. Richtig, den 180.941 gab es in der Heckflosse W111. Dann stimmen zumindest die Angaben in den Papieren. Im Ursprung war der Wagen ja mal ein Einspritzer ( FIN beginnt mit 111.014 und steht ja auch noch hinten dran ), da wäre der Motortyp dann ab Werk 127.982. 220Sb beginnen bei der FIN mit 111.012. Mir war wichtig zu wissen, daß ein Motor eingebaut ist, den es zumindest in der Heckflosse gab. Das Foto der Motornummer war hier verwirrend. Grüße